… der Wege

Herzlich willkommen!
Buchbesprechungen, Musikempfehlungen und ganz persönliche Kopfkarusselle – das sind die Inhalte der Schattenwege. Vorerst, denn diese Seite soll wachsen und gedeihen. Ihr wollt mehr wissen? Dann fühlt euch eingeladen, kommt nur herein und schaut euch um!

One way – or another?
Diese Frage stellt sich ab sofort nicht mehr, denn ihr habt den Weg auf die Schattenwege gefunden – alles unter einem Dach, unter einer Adresse, nur noch ein Weg zu beschreiten. Und doch so vielseitige Möglichkeiten der Information und Diskussion, des Stöberns und Entdeckens, denn die Schattenwege sind mehr als „nur“ ein persönliches Webtagebuch, mehr als „nur“ ein weiterer Rezensionsblog, mehr als „nur“ eine neue Profilierung in den Weiten des Internets. Die Schattenwege sind eine Mischung aus all dem und genau diese wird euch auf den Seiten erwarten.

Warum der Name „Schattenwege“?
Im Leben steht man oft vor Entscheidungen, die man nicht treffen will oder kann. Verzweigungen, Abgabelungen, Kreuzungen – Wege, die unergründet sind und Angst machen. In allen Lebensbereichen und allen Lebenslagen, niemand kann sich davor schützen, jeder geht nur ein bisschen anders damit um. Im Leben ist auch nicht immer alles farbig und sonnig, oft genug gibt es Schattenmomente – die einen genießen sie bis zu einem bestimmten Punkt, andere können sie gar nicht schnell genug wieder verlassen.
Und so hat jeder einzelne Mensch in seinem Leben verschiedene Schattenwege zu beschreiten, in beide Richtungen, mit unklaren oder undeutlichen Zielen, aus unterschiedlichen Beweggründen, doch immer mit der Gewissheit, dass am Ende des Weges eine Veränderung stattgefunden hat. Leben ist Veränderung und Wandel, Leben ist Spaß und Glück, Leben ist Trauer und Angst. Leben ist Liebe zu vielen Dingen – die Schattenwege vereinen viele dieser Dinge.

Und ein paar Dankesworte!
Hier wird nun keine oscarreife Ansprache stehen oder die Nennung einzelner Personen erfolgen. Mein Dank ist deshalb nicht weniger herzlich oder wichtig, denn er gilt den Menschen, die mich auf so vielfältige Weise unterstützt haben, wie sie selbst sind.
Menschen, deren Unterstützung mich ein ganzes Stück weit nach vorne geschubstbracht hat und ohne welche die Schattenwege als solches bis heute nur ein Wunschgedanke wären. Menschen, deren Arschtritte notwendig waren, um dieses Projekt endlich in Angriff zu nehmen und nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Menschen, die sich nicht von meinen zahlreichen Änderungsanmerkungen oder bohrenden Fragen zu diversen Anwendungen haben verschrecken lassen. Menschen, die das Strahlen in meinen Augen und meiner Stimme, aber auch meine Verzweiflung bei Rückschlägen annahmen und mit mir teilten.
Und schlussendlich die Menschen, die sich an den hier vorliegenden Inhalten erfreuen können.

Was bleibt zu sagen?
Im Grunde nicht mehr viel. Schaut euch um, hinterlasst Feedback aller Art und kommt möglichst bald wieder. Denn Veränderungen bleiben nie aus. Auch und gerade nicht auf den Schattenwegen.