Schattenwege

Blogtour zu „Der Atem der Angst“ – Station 7

Liebe Leserinnen,

so schnell vergeht die Zeit!
Die Woche rund um „Der Atem der Angst“ geht heute zu Ende und ich freue mich, nach dem Beginn nun auch den Abschluss der Blogtour hier auf den Schattenwegen präsentieren zu dürfen. Obwohl es ein paar Schwierigkeiten gab, ist uns im Großen und Ganzen eine schöne Sache gelungen – nun liegt es nur noch an euch Lesern, dass sie auch nachhaltig ein voller Erfolg wird.

Ab heute habt ihr noch einmal eine Woche Zeit, sämtliche Stationen zu besuchen und die Fragen zu beantworten, um euch eines der signierten Gewinn-Exemplare zu sichern. Alle Teilnahmebedingungen findet ihr am Ende dieses Artikels.

Die letzte Station bietet euch ein kurzes Interview, in dem Alexa Hennig von Lange ein wenig über ihre Gedanken zur Blogtour plaudert, über ihre Hoffnung, was das Buch bei den Lesern auslöst und natürlich lässt sie auch durchklingen, wie es in Sachen Thriller bei ihr weitergehen wird.

Ein paar persönliche Gedanken von mir zu meiner allerersten Blogtour wird es in den kommenden Tagen ebenfalls noch geben ;) Danke, dass ihr bis hierhin dabei wart und die Tour so neugierig und interessiert verfolgt habt!

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Kurzinterview zur Blogtour

Schattenkämpferin: Du bist bestimmt zu Beginn der Woche genauso aufgeregt gewesen wie ich, als die Blogtour startete. Was ging in Dir vor, als Du erfahren hast, dass zu „Der Atem der Angst“ eine größere Aktion gestartet werden soll?

Alexa: Darüber habe ich mich natürlich total gefreut. Besonders interessiert hat mich ganz klar, ob der „Der Atem der Angst“ die von mir gewünschte Kraft bei Euch entfaltet, was Ihr dazu denkt, damit ich wiederum etwas von Euch lernen kann, was ich dann in meinem nächsten Thriller beherzigen kann. Mein Ziel ist es einen Triller zu schreiben, der wirklich gar keine Wünsche offen lässt, der von Anfang bis Ende unterhält, spannend ist und dennoch ans Herz geht und eine Botschaft hat, über die der Leser noch nachgrübeln kann, nachdem er das Buch durchgelesen hat.

Schattenkämpferin: Im Laufe der letzten sechs Tage haben die Leser der verschiedenen Stationen eine Menge über Dich und das Buch erfahren sowie sechs Meinungen gelesen. Warum sollte man trotzdem selbst zu Deinem Jugend-Thriller greifen?

Alexa: Weil ich „Der Atem der Angst“ liebe! Ich habe darin viele Themen verarbeitet, die wohl die meisten von uns in der Kindheit und Jugend beschäftigten: Hütten bauen im Wald, allein in der Natur überleben, Angst vor der Einsamkeit, Romantik, Liebe, Abschied von der Kindheit, Melancholie, Wut und Selbstmordfantasien, aber eben auch die alles überstrahlende Hoffnung, dass immer alles gut ausgeht.

Schattenkämpferin: Nach 18 Romanen und diversen Anthologien ist „Der Atem der Angst“ Dein erster richtiger Thriller. Was hat Dich an diesem Genre gereizt und warum wurde es genau diese Story? Liegt Dir das Genre und wird es weitere Bücher von Dir in dieser Richtung geben?

Alexa: In einigen meiner Romane finden sich ja bereits Thrilleraspekte. Das Hänsel&Gretel-Thema fasziniert mich seit jeher. In meinem Roman „Risiko“ müssen sich zwei Geschwister auch alleine durch den Wald und ein Unwetter kämpfen, um ihre Eltern zu finden. Ähnlich ergeht es ja auch Maya, einer der Hauptfiguren in „Der Atem der Angst“. Allerdings ist mir über die Jahre mehr und mehr bewusst geworden, dass ich immer weniger über mich und mein Leben schreiben wollte, sondern große Freude an erdachten Geschichten habe, die aber dennoch einen Kern von mir beinhalten. Das heißt, die Gefühle, die darin vorkommen, sind immer eng mit mir, meinem Erleben oder meiner Vergangenheit verknüpft, um die Handlung lebendig zu alten.

Schattenkämpferin: Was hat es mit der Covergestaltung und dem Titel auf sich? Hast Du beides von Anfang an genau so gesehen oder schwebte Dir eigentlich etwas anderes vor? Wenn Letzteres, wie sah Deine Vorstellung aus und was sagst Du zum letztlichen Ergebnis?

Alexa: Den Titel hat sich der Verlag ausgedacht, ebenso das Cover. Einen geeigneten Titel zu finden, ist nicht immer ganz leicht. Entweder, mir fällt spontan einer ein – oder nie. In diesem Fall war der Verlag schneller.

Schattenkämpferin: Gibt es zum Abschluss der Tour noch etwas, das Du allen LeserInnen ans Herz legen möchtest? Oder auch ein paar Worte zu den einzelnen Stationen und den Teilnehmerinnen? Eine Botschaft an alle Lesebegeisterten da draußen?

Alexa: Ich hoffe, dass ich geschafft habe, mit „Der Atem der Angst“ nichts Kaltherziges in die Welt zu setzen, auch, wenn die Handlung oft krass und ausweglos ist. Ich wollte etwas über Mut und Eigenverantwortlichkeit schreiben. Und über die Liebe und die Treue. Ich habe eine große Schwester, die mir bis heute das Gefühl gibt, mic ewig zu beschützen. Dieses Gefühl wollte ich im Thriller noch einmal einfangen, weil es mich mein Leben lang begleitet hat und ich meiner Schwester sehr dankbar dafür bin. Ich danke allen, die bei der Blogtour mitgemacht haben, die sich solche Mühe gegeben haben und ich tatsächlich in dieser Woche über mein Schreiben noch einmal eine ganze Menge lernen durfte. Ich freue mich weiterhin über Feedback und wünsche allen, die „Der Atem der Angst“ noch nicht gelesen haben, atemlose Unterhaltung.

Ein ausführliches Interview auf Schattenwege.net folgt bald.
Alle Rechte vorbehalten.

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Und was darf bei einer Blogtour selbstverständlich nicht fehlen? Ganz genau: Die Rezension zum Buch!
Schon beim Blättern in der Verlagsvorschau ist mir „Der Atem der Angst“ ins Auge gefallen und es war schnell klar, dieses Buch muss ich lesen. Doch wenn Cover und Klappentext schon so sehr ansprechen, sind natürlich auch die Erwartungen ziemlich hoch.
Lest am besten selbst in meiner Rezension nach, ob sie erfüllt werden konnten oder eher enttäuscht wurden.

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Natürlich gibt es bei dieser siebentägigen Blogtour auch etwas zu gewinnen – wir haben drei von der Autorin signierte Exemplare für euch reserviert!

Um euch die Chance auf eines dieser drei Exemplare zu sichern, müsst ihr lediglich alle sieben Stationen der Blogtour besuchen, den jeweiligen Beitrag aufmerksam lesen und dazu eine kleine Frage beantworten. Ob ihr jede Frage sofort einzeln oder lieber nach der letzten Station alle Fragen gesammelt beantwortet, steht euch dabei völlig frei.

Eure Antworten schickt ihr bis Sonntag, den 09.06.2013, 23:59 Uhr, mit dem Stichwort „Blogtour“ per Mail an admin@schattenwege.net – bei Einzelantworten schreibt bitte die jeweilige Station dazu.

Unter allen Einsendungen, die alle sieben Fragen korrekt beantwortet haben, werden dann per Los (random.org) die drei GewinnerInnen gezogen. Alle teilnehmenden Stationen wünschen euch viel Spaß beim Lesen der Beiträge und beim Lösungsknobeln der Fragen!

Das Kleingedruckte:
Gewinnspielteilnehmer müssen mindestens 14 Jahre alt sein oder der Mail eine schriftliche Einverständniserklärung ihrer Eltern (als Scan) beifügen (Altersfreigabe vom Verlag).
Teilnehmer aus der Schweiz und Österreich müssen sich im Gewinnfall an den Portokosten beteiligen (sry, der Versand auch von Büchersendungen ist einfach enorm teuer :/)
Die teilnehmenden Blogs sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.

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Die Frage der siebten Station lautet:
Welche Themen hat Alexa Hennig von Lange in „Der Atem der Angst“ verarbeitet?
(bitte drei (3) Themen nennen)

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Alle Stationen auf einen Klick:

27.05.2013 – www.schattenwege.net
28.05.2013 – buchrezensionen-nazurka.blogspot.de
29.05.2013 – jessisbuecher.blogspot.de
30.05.2013 – www.am-lesestrand.der
31.05.2013 – cindysbuecherwelt.blogspot.de
01.06.2013 – tintenzauber.wordpress.com
02.06.2013 – www.schattenwege.net

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