Hallo liebe Die-Buchmesse-von-daheim-Verfolgende,
dann will ich mich mal an den Bericht des dritten Messetages setzen. Der hatte es echt in sich – denn er war nicht nur der terminreichste Tag, nein, zusätzlich dazu ereilte mich Donnerstagabend ein heftiger Erkältungsrückfall mit voller Breitseite.
Hallo meine lieben Zuhausebleibenden,
willkommen zum Messetagesbericht Nummer 2. Ehrlich gesagt bin ich ziemlich kaputt und habe eigentlich überhaupt keine Lust, jetzt noch ewig viel zu schreiben – aber für euch mache ich wie immer eine Ausnahme ;) Denn heute war einiges mehr los als gestern und eine gute Vorbereitung auf morgen, denn morgen habe ich mit Abstand die meisten Termine.
Einen wunderschönen guten Abend, liebe Daheimgebliebenen,
ich freue mich, dass ihr vorbeischaut, um wenigstens ein Stück weit an der Frankfurter Buchmesse teilnehmen zu können. Ich hoffe, dass ich euren Anforderungen gerecht werden und euch zumindest ein klein wenig mitnehmen kann. Der erste Messetag liegt nun hinter mir, meine Füße sind dankbar, dass ich sie aus den neuen Chucks befreit habe, und Blooky wartet sehnsüchtigst darauf, dass ich endlich ins Bett komme, damit wir unser aktuelles Buch beenden können.
Ein herzliches und vorfreudiges Hallo aus dem ICE in Richtung Frankfurt – Blooky und ich sind gerade in Hamburg gestartet und auf dem Weg ins diesjährige Bibliophilen-Mekka. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich noch gar nicht so richtig nach Buchmesse, was aber vor allem mit meinem Kopf zu tun hat.
Einen wunderbaren guten Morgen aus Halle 2 an diesem dritten offiziellen Messetag!
Ich weiß, ihr seid anderes von meinen Messeberichten gewöhnt, aber ich dachte, ich probier einfach mal was Neues aus – und immerhin kommen die Tagesrückblicke trotzdem sehr zeitnah, besonders wenn man bedenkt, dass ich seit Wochen kein einziges Wort von mir gegeben habe ;)
Tag 2 startete genauso wie die anderen Tage – mit einer hektischen Dusche, einem schnellen Kaffee und dann häusliches Einrichten am W-Lan-Spot in Halle 2, um für euch den Bericht vom Vortag zu schreiben.
Guten Morgen, ihr Lieben,
der erste offizielle Messetag ging wieder unglaublich schnell vorbei. Da ich abends dann auch ziemlich früh ins Fresskoma gefallen bin, gibt’s den Messelivebericht zum gestrigen Tag wieder erst heute – aber das ist nicht weiter schlimm, Papier ist schließlich geduldig und ihr kennt das ja inzwischen, dass ihr manchmal ein bisschen warten müsst.
Guten Morgen, ihr Lieben!
Es war ganz schön still in den letzten zwei, zweieinhalb Wochen. Doch welchen schöneren Anlass könnte es für meine Rückkehr an die Tastatur geben? Die Buchmesse Leipzig öffnet heute ihre Tore und ich habe das große Glück und Vergnügen, bereits seit vorgestern in Leipzig und schon den gestrigen Tag auf dem Messegelände gewesen zu sein.
… ich bin auch froh, dass es vorbei ist. Dieses Jahr empfand ich die Messe als extrem anstrengend, obwohl wir terminlich gesehen einen sehr entspannten Zeitplan hatten und genügend Luft hatten, um auch mal einfach so durch die Hallen zu schlendern.
Der letzte Abend in Frankfurt war bereits fortgeschritten und ich wollte eigentlich schon seit anderthalb Stunden an diesem Artikel schreiben. Aber dann gerät man mit anderen Bloggern, die auch im Hostel wohnen, ins Plaudern und vergisst darüber irgendwie, wo man stehen geblieben war.
Messesamstagmorgen. Weil gestern Abend das Fresskoma wieder zugeschlagen hat und ich schlichtweg nicht mehr genug Motivation übrig hatte, meine ganzen Notizen noch abzutippen und auszuschmücken, habe ich entschieden, den dritten Messetagesbericht erst heute zu schreiben. In der Annahme, dass die Nacht wieder so schrecklich wird, dass ich ohnehin viel zu früh wieder nicht weiterschlafen kann.