Satt. Sauber. Sicher. (Dirk Bernemann)

Satt. Sauber. Sicher. (Dirk Bernemann)
Klappentext: So dumm kommen wir nicht mehr zusammen «Mein Leben tut weh! Wünsche verschwinden auf nimmerwiedersehen. Meine Träume stehen mit kaputten Rücken an Wänden. Und die Liebe ist ein Massengrab.» Dirk Bernemanns Debüt «Ich hab die Unschuld kotzen sehen» ist Kult, ist Anti-Pop.

Mit dem Kopf zuerst (Noëlle Châtelet)

Mit dem Kopf zuerst (Noëlle Châtelet)
Klappentext: Ob sie nun über jüngere oder ältere Frauen schreibt, immer geht es Noëlle Châtelet in ihren Büchern um die Identität, um den Körper, den Umgang mit sich selbst und darum, sich selbst anzunehmen. So auch in „Mit dem Kopf zuerst“.

Ich hab die Unschuld kotzen sehen I + II (Dirk Bernemann)

Ich hab die Unschuld kotzen sehen I + II (Dirk Bernemann)
Klappentext: „Guten Tag, die Welt liegt in Trümmern.“ So lautet die Begrüßung des Autors, bevor er einen hinabreißt in die Abgründe der Welt. Mit seinem literarischen Skalpell zelebriert er ein Massaker des Lebens, das fasziniert, um gleichzeitig abzustoßen. Wie in Tarantinos „Pulp Fiction“ reihen sich scheinbar zufällige Ereignisse aneinander, um später wieder aufgenommen zu werden.

Seelenficker (Natascha)

Seelenficker (Natascha)
Klappentext: „Ich dachte immer, wenn ich Drogen nehme, dann können sie ruhig meinen Körper ficken, dann sollen sie mit mir machen, was sie wollen. Denn ich hasse meinen Körper, der ist so fett und hässlich und unförmig und sowieso habe ich es nicht besser verdient.