„Schreib um Dein Leben!“ – Die 30-Tage-Schreibchallenge

schreibchallenge

Ach ja, das liebe Schreiben und das liebe Aufschieben.
Bei mir geht leider beides Hand-in-Hand. Oft nehme ich mir vor „ach komm, heute Abend setzt Du Dich noch mal an den Artikel oder die Rezension oder das Posting oder die Idee oder das Interview“ und am Ende liege ich faul auf meiner Couch, habe vielleicht ein Buch in der Hand, viel öfter aber eine DVD laufen, die mich von allem ablenkt. Vor allem von der Zeit, die davon rennt.

Auszeiten sind wichtig. Aber jeden Abend? Wirklich? Ist mein (Berufs-)Leben tatsächlich so anstrengend, dass ich es nicht schaffe, abends noch mal ein, zwei Stündchen den Arsch hochzukriegen? An manchen Tagen schon. Da brauche ich dann mein abendliches Faulsein, um wieder runterzukommen. An anderen bin ich einfach nur zu bequem, etwas anderes zu machen und aus dem Faulsein-Trott auszubrechen.

Das Problem ist, dass ich unter Druck nicht arbeiten kann. Jedenfalls nicht effektiv und schon gar nicht so, dass es mich zufrieden stellt. Man merkt meinen Texten an, dass ich sie unter Zwang geschrieben habe. Bilde ich mir zumindest ein. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht, das ist eine ziemlich einseitige Ansicht. Und genau deshalb sträube ich mich meistens mit Händen und Füßen gegen Challenges, bei denen man eine bestimmte Anzahl von Worten in einer bestimmten Zeitspanne schreiben muss.

Für mich habe ich die Lösung in einer speziellen Blogger-Gruppe – nämlich den Iron (Buch)Bloggern – gefunden. Dort gibt es „nur“ die Regel, mindestens einmal wöchentlich etwas auf die Seite zu stellen. Und das ist im Normalfall kein Problem. Falls es doch mal nicht klappt, zahlt man eine „Strafe“ von einem Euro, die jedes Jahr zur Frankfurter Buchmesse einem guten Zweck gespendet wird. Und bei mir zieht das Konzept, denn seit meiner Anmeldung im Februar musste ich erst ein Mal Strafe zahlen.

Aber jetzt bin ich vom Thema abgewichen.
Jeden Tag schreiben – nehme ich mir jeden Tag vor. Klappt nur selten, obwohl mein Kopf vor Ideen fast platzen will. Daher werde ich mal schauen, ob ich bei dieser von Schreibsuchti.de ins Leben gerufenen Challenge nicht doch auch unter Druck effektiv und zufriedenstellend arbeiten kann.

Ihr wollt mitmachen?
Dann folgt einfach dem obigen Link zum Schreibsuchti und meldet euch ebenfalls zur Schreibchallenge an – jeder kann jederzeit einsteigen und selbst festlegen, wie viel er täglich schreiben möchte :)

Weil ich ja schlichtweg nicht in der Lage bin, kurze Artikel zu schreiben (wie man hier mal wieder deutlich erkennt), setze ich mir ein tägliches Ziel von 500 Wörtern. Egal, ob das Ding dann online geht oder nicht. Und wer weiß, vielleicht fange ich ja tatsächlich im Rahmen dieser Challenge endlich mal an, ein eigenes Buchprojekt umzusetzen … zu diesem Thema liegt übrigens auch schon länger eine Artikel-Idee bei mir rum.

Insgesamt macht das also 15.000 Wörter in 30 Tage. Da ich zwei Tage später (nämlich gestern) eingestiegen bin, die Challenge aber ernst nehmen möchte, habe ich mich entschieden, die beiden „fehlenden“ Tage noch nachzuarbeiten, und zwar innerhalb der ersten Challenge-Woche.
Und damit ihr meinen Fortschritt nachverfolgen könnt, werde ich in diesem Artikel jeden Abend ein aktuelles Update ergänzen. Es ist also quasi wie ein Bericht zu einem meiner Schreibtage, nur dass sich dieser über einen ganzen Monat hinziehen wird.

Anfeuerungskommentare sind natürlich wie immer gerne gesehen ;)


Tag 1 – 13.10.2014 – bis zum Wochenziel: 3.500 Worte
Ausgesetzt, aber die 500 Worte werden innerhalb der laufenden Woche nachgeholt.

Tag 2 – 14.10.2014 – bis zum Wochenziel: 3.500 Worte
Ausgesetzt, aber die 500 Worte werden innerhalb der laufenden Woche nachgeholt.

Tag 3 – 15.10.2014 – bis zum Wochenziel: 2.558 Worte
Heute habe ich die Mail vom Schreibsuchti tatsächlich auch mal gelesen und mich spontan dafür entschieden, mich der Herausforderung zu stellen. Und es lief ganz gut an – heute waren es 942 Wörter, die ich getippt habe, dabei rausgekommen ist eine Rezension, die schon gefühlte Ewigkeiten auf ihr Verfassen wartet.

Tag 4 – 16.10.2014 – bis zum Wochenziel: 1.807 Worte
Nach dem gestrigen positiven und motivierenden Start wollte ich unbedingt eine Möglichkeit haben, über meine eigenen Fortschritte auf dem Laufenden zu bleiben – und meinen Lesern auch die Chance zu geben, Teil dieser Challenge zu werden. Wenn auch nur als passiver Beobachter. Deshalb ist dieser Artikel entstanden, der ziemlich schwierig anlief – wer will denn einen Artikel über eine Schreib-Challenge schreiben und hat dann eine Schreibblockade? Echt blöd. Aber jetzt steht der Artikel und ich habe mein Wochenziel mit 751 getippten Worten einfach mal fast halbiert :D

Tag 5 – 17.10.2014 – bis zum Wochenziel: 1.325 Worte
Heute war kein guter Tag zum Schreiben, weil ich mich eigentlich die ganze Zeit über die GdL geärgert habe, die der Meinung ist, ab morgen 02:00 Uhr bis Montagmorgen 04:00 Uhr streiken zu müssen. Dadurch fällt mein fest gebuchter Zug zum Blogger-Workshop aus, zum Glück konnte ich die Zugbindung aufheben lassen und fahre nun eine halbe Stunde später – ICE statt nur IC. Man soll ja immer positiv denken. Trotzdem fand ich die Zeit für einen Artikel aus der Reihe „Die Schattenkämpferin liest“, wo ich das Buch, um das es im morgigen Workshop gehen wird, ein wenig genauer vorstelle – obwohl ich noch keine Seite gelesen habe. Im Gesamtergebnis war der Tag daher nicht besonders ertragreich, aber auch nicht ganz ohne Schreibmomente. Es hat mit 482 geschriebenen Worten zwar nicht ganz für die 500 täglichen Wörter gereicht, aber ich bin guter Dinge, das morgen wieder aufholen zu können. Zugfahrten sind lang und der Tag wird interessant, weshalb natürlich ein Bericht folgen wird.

Tag 6 – 18.10.2014 – bis zum Wochenziel: minus 289 Worte
Obwohl mein Wecker für einen Samstag viel zu früh, nämlich bereits um 06:00 Uhr, klingelte, kam ich den ganzen Tag eigentlich nicht zum Schreiben. Jedenfalls nicht zum Tippen, handschriftlich habe ich mir natürlich einige Notizen gemacht, damit ich auf der Rückfahrt vom Blogger-Workshop in Würzburg beim Arena-Verlag den entsprechenden Bericht schon mal anfangen konnte. Auf dem Hinweg musste ich das Buch endlich mal anfangen, da ich gar nicht so recht wusste, was mich eigentlich erwartete, aber die Ahnung hatte, dass natürlich auch das Buch in irgendeiner Form besprochen werden würde. Und da sich der Tag, wenn ich später wieder in Hamburg ankomme, schon ziemlich dem Ende entgegen neigen würde, nutzte ich die Fahrzeit zurück zum Schreiben. Ziemlich erfolgreich, denn das Verfassen des Berichtes brachte sage und schreibe genügend Worte mit sich, sodass ich über mein Wochenziel sogar hinausgeschossen bin.
Wie es morgen aussieht, weiß ich noch nicht – denn es wird der erste wirklich freie Tag nach 26 Tagen unter Dauerstress (erst arbeiten, dann Berlin, dann Buchmesse, dann wieder arbeiten) sein und ich habe eigentlich vor, den ganzen Tag zu faulenzen. Schlafen, lesen, schlafen, DVD schauen, schlafen, ausgiebig baden, schlafen. Aber wie man bei mir weiß, werfe ich Pläne jedweder Art immer gerne sehr kurzfristig über den Haufen ;)

Tag 7 – 19.10.2014 – bis zum Wochenziel: minus 665 Worte
Die erste Woche der Schreib-Challenge geht mit einem guten Wochenziel zu Ende. Über das ich mich trotzdem nicht richtig freuen kann, denn ich schließe die Woche leider mit einem Nachruf für meine geliebte Katze ab. Dem Plan, den Tag ruhig und faul zu verbringen, wurde in den späten Nachmittagsstunden ein jähes Ende gesetzt und so kam es, dass ich auch heute doch noch ein paar Worte sammeln könnte. Worte, auf die ich liebend gerne verzichtet hätte …

Tag 8 – 20.10.2014 – bis zum Wochenziel: 3.448 Worte
Wie ihr euch denken könnt, hatte ich heute keinen Kopf zum Schreiben. Daher werden die paar Worte für dieses kurze Update das Einzige sein, was ich für die Schreib-Challenge heute abliefern werde. Morgen reiße ich mich dann wieder zusammen und schreibe ein bisschen mehr.

Tag 9 bis 12 – 21. bis 24.10.2014 – bis zum Wochenziel: 3.273 Worte
Die Trauer um Mira hat mich doch fester im Griff, als ich erwartet hätte. Denn normalerweise kann ich in schweren Phasen am besten schreiben. Dieses Mal ist es irgendwie anders. In den letzten Tagen habe ich zwar immer mal wieder ein paar Worte niedergeschrieben, vor allem aber in meinem Kopf festgehalten. Das hat auch zur Konsequenz, dass in dieser Woche noch nichts Neues auf den Schattenwegen online gegangen ist – dass trotzdem jeden Tag zahlreiche Besucher da waren, zeigt mir, dass ich trotz allem eine feste Gemeinde hinter mir und meinen Artikeln stehen habe, und das macht mich stolz. Daher ein großes Danke an die Leser, die mir auch in ruhigeren Momenten die Treue halten. Ohne euch würde ich mich wahrscheinlich noch seltener dazu durchringen, wirklich was zu schreiben. Ihr seid genauso wichtig für diese Seite wie mein Hausmeister, der sich im Hintergrund um den reibungslosen technischen Ablauf und sämtliche Aktualisierungen kümmert, und meine Wenigkeit, die über ihre Hand über den Inhalt hält.

Tag 13 – 25.10.2014 – bis zum Wochenziel: 2.349 Worte
Heute konnte ich endlich wieder ein paar mehr Worte schreiben. Thematisch hänge ich immer noch in meiner Trauer fest, doch das macht nichts, denn die Worte flossen beim Bericht von Miras Beerdigung nur so aus mir heraus. Es ist ein Abschluss und ein letzter Abschied geworden und ich hoffe, dass ich mich jetzt nicht mehr ganz so taub wie in den letzten Tagen fühle und meine schriftliche Stimme wiederfinde. Denn da warten noch einige Artikel auf ihre Verschriftlichung, deren Idee schon länger in meinem Kopf schmorrt und die endlich raus wollen und auch müssen. Mal schauen, wie es in den nächsten Tagen weitergeht. Auf jeden Fall bergauf.

Tag 14 – 26.10.2014 – bis zum Wochenziel: 2.283 Worte
Mein Sonntag war wieder ein typischer Fauli-Tag, dieses Mal zum Glück ohne überraschenden, traurigen Abschluss. In der Hoffnung, dass es mir nächste Woche wieder etwas leichter fällt, jeden Tag ein paar Worte zu schreiben, nehme ich die „Überreste“ von dieser Woche mit in die kommenden sieben Tage und werde sie nacharbeiten. Darin habe ich ja inzwischen Übung …

Tag 15 – 27.10.2014 – bis zum Wochenziel: 4.644 Worte
Ich startete die dritte Woche der 30-Tage-Schreibchallenge mit einem Gesamtziel von 5.783 Worten. Da ich in der ersten Woche ziemlich fleißig war, kann ich mir aber direkt zu Beginn gleich noch 665 Worte gutschreiben, sodass tatsächlich nur noch 5.118 Worte für diese Woche übrig blieben. Das macht auf sieben Tage runtergebrochen also ca. 732 Worte. Klingt im ersten Moment viel, ist aber durchaus schaffbar
Tatsächlich lief es heute ganz gut. Ich konnte einen Artikel fertig stellen und ein paar Ideen aufschreiben bzw. sortieren. Was daraus wird, wird sich noch zeigen. Für mich wird es nun wohl ein langsames Wieder-Herantasten an das Schreiben und an die tägliche Mindestwortanzahl. Heute lief es okay, morgen läuft es hoffentlich besser.

Tag 16 – 28.10.2014 – bis zum Wochenziel: 4.106 Worte
Tja, heute habe ich zwar nichts Vollständiges zustande gebracht, aber immerhin endlich mal wieder ein wenig an einer Rezension geschrieben. Dafür, dass der Oktober ja eigentlich pro forma ganz im Zeichen des Buches stehen sollte, ist in dieser Hinsicht bisher wirklich so ziemlich nichts in diesem Monat passiert. Viel werde ich daran wohl auch nicht mehr ändern können, schließlich ist der Monat gleich vorbei, aber ein bisschen vorzuarbeiten ist ja auch keine schlechte Idee.

Tag 17 – 29.10.2014 – bis zum Wochenziel: 3.473 Worte
Auch der heutige Tag war nicht sonderlich ergiebig, doch ich konnte die gestern angefangene Rezension fertig schreiben und auch einstellen. Es ist schon seltsam, dass die Schreib-Challenge mich doch eigentlich dazu motivieren sollte, mich regelmäßig(er) hinzusetzen und jeden Tag ein bisschen was abzuarbeiten, aber irgendwie genau das Gegenteil auslöst. Vielleicht liegt es aber auch an der ganzen Gesamtsituation – Miras Tod, die Zeitumstellung, der nicht mehr wegzudenkende, immer näher rückende Winter und die damit einhergehenden, sich langsam ausstreckende Fühler der Winterdepression. Eigentlich auch ein gutes Thema, um mal darüber zu schreiben. Wäre da nicht diese Lustlosigkeit.

Tag 18 und 19 – 30. und 31.10.2014 – bis zum Wochenziel: 2.501 Worte
Gestern war ich faul und habe rein gar nichts geschrieben. Was aber nichts macht, weil ich heute nämlich fast die Wortanzahl von zwei Tagen geschrieben habe. Eigentlich will ich schon seit zwei Tagen den Messe-Abschlussbericht schreiben und ein, zwei Ankündigungen und ein Fazit zu einer Aktion, aber auch das wollte mir nicht von der Hand gehen. So what, manchmal passt es eben einfach nicht. Trotzdem bin ich immer noch guter Dinge, was das Gesamtziel der Schreib-Challenge angeht. Und ich hab ja noch ein paar Tage Zeit und jede Menge Ideen.

Tag 20 – 01.11.2014 – bis zum Wochenziel: 1.048 Worte
Was so ein Rückblick-Geschreibe und ein bisschen Newsvorbereitung ausmachen kann – ich habe zwar (bis auf diesen kurzen Text) heute kein einziges produktives Wort für die Schattenwege geschrieben, aber trotzdem mein Tageswortziel fast um das Fünffache erfüllt. Und damit im Grunde auch das Wochenziel um nur zehn Worte verpasst. Aber ich will fair sein, bei der Newsvorbereitung war es eigentlich nur Copy&Paste, das zählt also nicht wirklich als Challenge-Teilnahme. Trotzdem ist ausreichend zusammengekommen, um mich für heute entspannt zurücklehnen und einfach nur die Seele baumeln und ein Buch in meinen Händen wiederfinden zu können.

Tag 21 – 02.11.2014 – bis zum Wochenziel: 104 Worte
Ein fauler Sonntag liegt hinter mir. Gestern bin ich abends noch spontan einer Lesenacht beigetreten und habe es tatsächlich inzwischen geschafft, bereits mein fünftes Buch für diesen Monat anzufangen. Ja, mir ist bewusst, dass heute erst der zweite Tag des Monats ist. Ein wenig erinnert mich das an die Zeiten, in denen ich in meiner Freizeit nichts anderes gemacht habe als zu lesen und zu lesen und zu lesen. Fühle ich mich gut damit? Ich weiß es gar nicht.
Und eigentlich wollte ich heute gar nicht schreiben. Aber dann brachen sich die Gedanken, die ich in den letzten zwei Tagen so oft hin und her gewälzt habe, plötzlich Bahn und ich musste mich schließlich doch noch an einen Artikel setzen, der einfach aus dem Kopf rauswollte. Habe damit eine verwaiste Kategorie hier auf den Schattenwegen wieder ein wenig zum Leben erweckt, obwohl es nie an Ideen gemangelt hat. Nur an der Zeit, diese Ideen umzusetzen. Und Zeit ist schließlich auch das Thema des Artikels geworden. Irgendwie jedenfalls.
Mein Wochenziel habe ich knapp verpasst. Aber nächste Woche ist auch wieder eine Woche, in der ich vielleicht zurück zu alten Motivationen, aber hoffentlich nicht zu alten Mustern finde. Noch neun tage Schreib-Challenge. Trotz der Rückschläge ist es bisher ganz gut gelaufen. Mal schauen, was die neue Woche bringt.

Tag 22 bis 27 – 03. bis 08.11.2014 – bis zum Wochenziel: 1.588 Worte
Diese Woche war ich extrem faul. Allerdings gesundheitsbedingt, da mir nach mehreren Tagen konstanter Kopfschmerzen am Mittwoch eine richtig schlimme Migräne-Attacke nicht nur neue Medikamente, sondern auch strikte Bettruhe und Bildschirmverbot vom Arzt bescherte. Seit gestern geht es mir nun langsam wieder etwas besser, sodass ich zumindest einen Teil des Wochenziels inzwischen erfüllen konnte. Heute habe ich daher endlich meinen großen Messerückblick beenden und online stellen können. Hat ja auch lange genug gedauert, immerhin ist die Buchmesse inzwischen schon fast einen Monat vorbei. Das lange Warten hat sich allerdings gelohnt, denn so habe ich mehr als 2.000 Worte auf einen Schlag abgearbeitet. Ob ich morgen noch den Rest des Wochenziels schaffen werde, ist fraglich. Aber man soll ja immer positiv denken, nicht?


|


3 Kommentare
  1. cindy sagt:

    Freu mich schon auf die ganzen updates.
    Ich mag diese Art der berichte sehr sehr gerne.

  2. DerHausmeister sagt:

    Du machst da mit? Sehr schön! :) Könnte mir ja fast Grund genug sein es auch zu tun. Überlegt hatte ich ohne hin schon. Nur mit dem letzten Fünkchen Willenskraft war das so eine Sache…

Leave a Reply