Zwölf Stunden Schreiben – Der Schreibmarathon am 05.05.2013

Und da ist er – der erste offizielle Schreibmarathon auf den Schattenwegen!
Ich freue mich ganz besonders, dass sich neben mir noch sechs oder sieben weitere Schreiberlinge angefunden haben, die entweder jetzt schon seit ein paar Stunden fleißig in die Tasten hauen oder sich im Laufe des Tages noch zu uns gesellen werden. Es ist ein verdammt gutes Gefühl, noch andere Menschen irgendwo an ihren Schreibtischen zu wissen – so fühlt man sich nicht „alleine“, obwohl man, von den Katzen einmal abgesehen, ja heute keinerlei Gesellschaft hat und wünscht.

Nachdem der erste Schreibmarathon wirklich sehr gut lief und das Ergebnis beim zweiten etwas rückläufig war, gehe ich heute mit einer komplett vorbereiteten Liste an die Sache ran und hoffe, dass ich meinen aufgestellten Plan ohne Ausnahmen umsetzen kann. Dabei werden ein paar Rezensionen, ein paar Artikel und auch ein paar Interview-Fragebögen entstehen – bunt gemischt also.
Vorbereitungstechnisch hat sich bei mir ansonsten nicht viel geändert: Apfel-Vanille-Tee, Bambina-Schokolade, statt Energy darf es heute Rhabarbar-Schorle sein, Popcorn, Mandeln und meine Zigaretten. Später werde ich wohl noch eine Schmerztablette einwerfen müssen, denn mein Rücken bringt mich sonst um. Ob sich das negativ auf den Schreibtag auswirken wird, werde ich im Laufe des Tages sehen.

Um nicht noch mehr Zeit der ersten Stunde für das Vorwort zu verschwenden: Jetzt geht’s los und ich freue mich auf diesen Schreibtag, der wieder vieles von meinen Schultern nehmen wird.

Auf geht’s – gemeinsam schreiben!

Fotolia_6755348_XS-290x160

Stunde 1

Gesamtergebnis bei Beginn der ersten Stunde: 233 Wörter.
Ich bin gespannt, aufgeregt und freue mich, direkt mit einer neuen Rezension loslegen zu können. In den letzten Tagen habe ich wieder drei Bücher beendet, die natürlich besprochen werden wollen und nicht so lange wie manch andere warten sollen. Aber auch ein paar „ältere“ Titel liegen bereit und harren der Dinge, die da kommen.

Halbzeitmeldung: Die erste halbe Stunde habe ich mal wieder mit Rumdallern verbracht, also nicht wirklich viel geschafft. Das macht aber nichts, denn solche Startschwierigkeiten sind in Ordnung, um den Kopf zu sortieren. Dafür geht’s jetzt in der nächsten halben Stunde richtig los und ich kann vielleicht schon den ersten Punkt auf meiner Liste abhaken.

Kurz vor Ende der ersten Stunde finde ich langsam in meinem Schreibrhythmus und komme ganz gut voran. Ein Blick auf meine Liste lässt mich zwar schon ahnen, dass ich mir wieder zu viel vorgenommen habe, aber der Schreibtag ist noch jung und ich trotz Rückenschmerzen voller Energie. Es kann also nur besser werden ;)

Stunde 2

Gesamtergebnis bei Beginn der zweiten Stunde: 1158 Wörter.
Der Plan für die kommende Stunde sind die Fertigstellung der aktuellen Rezension sowie das Schreiben eines kurzen Artikels. Bisher bin ich ganz zufrieden und glaube, dass die anfängliche Verzögerung inzwischen vielleicht sogar der richtige Antrieb war. Mal sehen, ob sich diese Vermutung bestätigt.

Halbzeitmeldung: Die Rezension ist fast beendet und inzwischen werde ich wieder von zwei Seiten extrem bekuschelt. Zwischendurch musste ich mal einen Blick aufs Handy werfen, was auch eine kleine Planänderung mit sich bringt, denn ich werde statt des Artikels gleich eine Mail vorbereiten. Eigentlich stand diese Mail schon am letzten Schreibtag auf der Ideen-Liste, eine Umsetzung fand dann jedoch leider nicht statt. Das werde ich gleich nachholen und damit den ersten Text schreiben, den ihr als meine Leser nicht bekommen werdet.

Kurz vor Ende der zweiten Stunde bin ich inmitten dieser Mail, die viel auslöst und viele Erinnerungen wachruft und mich zum Lächeln bringt. Ich hatte lange keinen Kontakt zu meiner Therapeutin, die mir vor zwei Jahren mit vielen Dingen geholfen hat, auf den richtigen Weg zu kommen und meiner selbst richtig bewusst zu werden. Es war lange an der Zeit, diese Mail zu schreiben.

Stunde 3

Gesamtergebnis bei Beginn der dritten Stunde: 2749 Wörter.
Nach dieser Mail muss ich erstmal entspannt eine Zigarette rauchen und die Gedanken nachhallen lassen. Anschließend geht es dann gleich an die nächste Rezension, die auf mich wartet. Draußen lacht die Sonne und ich ärgere mich ein wenig, dass mein Laptop-Akku ohne Stromanbindung leider nicht mehr durchhält …

Halbzeitmeldung: Tatsächlich wirkt die Mail immer noch ein wenig nach und Pauli ist extrem kuschelbedürftig, aber ich habe die nächste Rezension in Angriff genommen und damit im Grunde auch schon festgelegt, was als nächstes dran kommt – nämlich der zweite Band dieser Thriller-Reihe. Wenn ich gerade eh schon dabei bin ;)

Kurz vor Ende der dritten Stunde springe ich zwischen zwei oder eigentlich drei Rezensionen hin und her, so richtig will mein Kopf sich aber mit keiner beschäftigen. Ich hoffe, das legt sich gleich wieder, sonst wird das heute wieder ein sehr krampfiger Schreibtag, dessen Ergebnis unter meinen persönlichen Erwartungen liegt.

Fotolia_6755348_XS-290x160

Stunde 4

Gesamtergebnis bei Beginn der vierten Stunde: 3540 Wörter.
Meine Konzentration hat gerade einen richtigen Hänger, der mich ziemlich wahnsinnig macht, weil ich überhaupt nicht voran komme. Das nervt, aber vielleicht habe ich mich auch übernommen und drei so kurz aufeinander folgende Schreibtage sind einfach zu viel des Guten. Ich raffe mich jetzt mal auf und schaue, wie ich mich selbst wieder richtig motivieren kann.

Halbzeitmeldung: Erstmal wird jetzt eine neue Kanne Tee aufgesetzt und was gegessen, obwohl ich keinen richtigen Hunger habe. Vielleicht bekomme ich so etwas Energie zurück und kann dann in der fünften Stunde wieder richtig loslegen. Wünschenswert wäre es ja, denn bis jetzt dümpelt erst eine fertige Rezension in meinem Ordner, und das ist wirklich ziemlich wenig.

Kurz vor Ende der vierten Stunde habe ich wieder ein wenig zurück in den Schreibrhythmus gefunden. Richtig wohl fühle ich mich aber noch nicht wieder. Wie es weitergeht, werde ich gleich sehen müssen, auch abhängig vom Eintreten oder Ausbleiben der Mittagsträgheit, die nach dem Essen natürlich ein nicht zu vergessender Faktor ist.

Stunde 5

Gesamtergebnis bei Beginn der fünften Stunde: 4158 Wörter.
Ich werde jetzt mal zusehen, dass ich die aktuelle Rezension beende, und dann wieder einen Artikel dazwischen schieben. Bei denen muss ich irgendwie weniger nachdenken, was ich schreiben will, weil die Wörter sich ohnehin hinter meiner Stirn drängen und raus wollen. Vielleicht werde ich dann etwas lockerer beim Schreiben.

Halbzeitmeldung: Es fließt wieder besser, auch die dritte Rezension schreibt sich jetzt fast von alleine. Aber ich will mich nicht zu früh freuen, denn noch liegt mehr als die Hälfte des Schreibtages vor mir und bis jetzt habe ich nicht mal ein Viertel von dem geschafft, was ich mir vorgenommen habe. Aber so ist es ja immer, nicht?

Kurz vor Ende der fünften Stunde lege ich noch eine zehnminütige Lesepause ein, denn das Buch, das ich gestern Abend noch angefangen habe, schwirrt immer wieder durch meinen Kopf. Daumen drücken, dass ich pünktlich zur sechsten Stunde aufhören kann zu lesen ;)

Stunde 6

Gesamtergebnis bei Beginn der sechsten Stunde: 4812 Wörter.
Hab die Lesezeit ein bisschen überzogen, aber das Kapitel wollte ich unbedingt noch fertig lesen. Jetzt geht’s zurück an Rezi Nummer 3 und danach schaue ich mal, wonach mir der Sinn steht. Auswahl ist ja genügend vorhanden.

Halbzeitmeldung: Zur letzten Halbzeit der ersten Schreibtag-Halbzeit driften meine Gedanken immer wieder ab, und zwar in eine Richtung, die für den Moment noch völlig unrelevant ist. Andererseits kann man sich wahrscheinlich gar nicht früh genug Gedanken um die Feier zum 30. Geburtstag machen, oder? :D Außerdem habe ich nun alle drei Katzen auf dem Sofa und muss aufpassen, wie und ob ich mich überhaupt bewegen sollte, ohne die Tiere zu stören …

Kurz vor Ende der sechsten Stunde habe ich es doch geschafft, die Position zu ändern, ohne die Pelzis aus ihrem wohlverdienten Schlaf zu reißen (man wisse bei diesem Satz, dass Klein-Pauli mich bereits um sechs Uhr aus dem Schlaf gemaunzt hat!) und trotzdem etwas bequemer und rückenschonender zu sitzen.

Fotolia_6755348_XS-290x160

Stunde 7

Gesamtergebnis bei Beginn der siebten Stunde: 5504 Wörter.
Frisch begonnen liegt nun die vierte Rezension vor mir, und inzwischen habe ich die To-Write-Liste für heute stark eingeschränkt. Weiterhin geplant sind nach dieser noch drei oder vier Buchbesprechungen und ein oder zwei Artikel, die Interview-Fragebögen verschiebe ich auf nächste Woche und alles andere auf den nächsten Schreibtag oder freie Stunden, die dazwischen anfallen. Das nimmt mir zumindest etwas Druck und ich kann vielleicht nun etwas entspannter an die vor mir liegenden Aufgaben gehen.

Halbzeitmeldung: Es läuft wieder ein bisschen besser, und ich bin erneut guter Dinge, was das Erreichen des neu gesetzten Ziels angeht. Obwohl bisher noch nicht allzu viel zusammen gekommen ist, habe ich inzwischen für den zweiten Teil des Schreibtages ein etwas besseres Gefühl.

Kurz vor Ende der siebten Stunde ist auch die vierte Rezension für diesen Tag beendet und ich werde mich nun gleich an einen Artikel wagen, der abseits des Plans gerade in meinem Kopf heranreift und vielleicht auch nicht ganz uninteressant ist. Was das Schreiben angeht, ist er für mich heute in jedem Fall hilfreich.

Stunde 8

Gesamtergebnis bei Beginn der achten Stunde: 6320 Wörter.
Offensichtlich bin ich heute wieder mal ein wenig unentschlossen, denn es gibt wieder eine kleine Planänderung: Statt des ungeplanten Artikels schreibe ich nun doch eine ungeplante Rezension. Wieder zu einem Titel, der schon etwas länger auf seine Besprechung wartet. Dann zäumen wir das Pferd halt von hinten auf!

Halbzeitmeldung: Beim Schreiben der fünften Rezension denke ich gerade darüber nach, welche Bücher heutzutage eigentlich in Schulen besprochen werden. Sicherlich sind viele der Klassiker wichtig für die sprachliche Förderung, aber wenn man es mal genauer betrachtet, gibt es auch viele aktuelle Titel, über die es zu sprechen und zu diskutieren lohnt, gerade im Unterricht. Das muss ja nicht mal unbedingt der Deutsch-Unterricht sein. In meinem Freundeskreis habe ich sogar zwei Lehrerinnen und mindestens einen angehenden Lehrer. Bei Gelegenheit muss ich da wohl mal zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch zusammen rufen. Natürlich in meinem zweiten Wohnzimmer ;)

Kurz vor Ende der achten Stunde vergesse ich völlig, dass ja der Live-Bericht auch noch geschrieben werden muss und einen kurzen Zwischenstand braucht.

Stunde 9

Gesamtergebnis bei Beginn der neunten Stunde: 7413 Wörter.
Auch die fünfte Rezension ist damit zum Abschluss gebracht und ein Blick auf meine To-Write-Liste sagt mir, dass es nun doch endlich mal Zeit für einen Artikel wird, sonst passiert in dieser Sparte heute tatsächlich gar nichts mehr.

Halbzeitmeldung: Der Artikel wächst und gedeiht und es ist sogar einer vom ursprünglichen Plan. Aber keine Angst, die spontane Artikel-Idee der siebten Stunde wandert direkt auf die To-Write-Liste und wird auch noch ihren Platz auf den Schattenwegen finden.

Kurz vor Ende der neunten Stunde ist auch der Artikel fertig und ich werde mir jetzt noch was zu essen machen. Wenn der Kopf so angestrengt wird, verbraucht der Körper trotz des Rumsitzens erstaunlich viel Energie. Vielleicht habe ich aber auch einfach wirklich schon wieder Hunger.

Fotolia_6755348_XS-290x160

Stunde 10

Gesamtergebnis bei Beginn der zehnten Stunde: 8454 Wörter.
Habe gerade beschlossen, beim Essen ein paar Seiten zu lesen. Dieses Buch hat mich echt gefangen genommen, und spätestens morgen werde ich dann schon das vierte Buch für diesen Monat beenden. Irgendwie erschreckend, dabei komme ich eigentlich gar nicht so richtig zum Lesen in der letzten Zeit. Vielleicht setze ich zum nächsten Feiertag dann zur Abwechslung mal mit dem Schreibtag aus und lege stattdessen einen Lesetag ein …

Halbzeitmeldung: Bauch voll, Buch fesselnd. Und noch knapp zweieinhalb Stunden to go. Was mach ich da jetzt? Mich von dem Buch loszureißen ist echt schwer. Ich werde deshalb diese Stunde lesend vollenden und die dann noch verbleibenden zwei Stunden wieder zum Schreiben nutzen.

Kurz vor Ende der zehnten Stunde habe ich noch knapp 55 Seiten des Buches vor mir, das ich gerade lese. Also werde ich es heute noch beenden – später, wenn der Schreibtag vorbei ist.

Stunde 11

Gesamtergebnis bei Beginn der elften Stunde: 8619 Wörter.
Die vorletzte Stunde des heutigen Schreibtages werde ich mit der sechsten Rezension verbringen. Danach folgt wahrscheinlich noch eine, denn irgendwie steht mir nicht mehr der Sinn nach einem weiteren Artikel. Aber wie wir heute gemerkt haben, kann sich auch das im Laufe der kommenden zwei Stunden noch ändern.

Halbzeitmeldung: Der voraussichtlich letzte Hänger an diesem Schreibtag. So richtig vorangehen will es jetzt nicht mehr, aber ich komme immerhin dazu, noch ein paar weitere Rezensionen so weit vorzubereiten, dass sie beim nächsten Schreibtag sofort angefasst werden können und nicht zu viel Zeit für kleine Details drauf gehen.

Kurz vor Ende der elften Stunde tippe ich an der sechsten Rezension und habe die Hoffnung, dass ich die letzte Stunde dann sogar noch mit einer siebten Fertigstellung beenden kann.

Stunde 12

Gesamtergebnis bei Beginn der zwölften Stunde: 9920 Wörter.
Ich bin erstaunt, dass inzwischen doch so viele Wörter zusammen gekommen sind, obwohl ich zwischendurch doch diverse Hänger und Lustlos-Zeiten hatte. Umso schöner, jetzt zu sehen, dass es sich doch auch dieses Mal wieder gelohnt zu haben scheint. Aber noch bleibt mir ja eine Stunde und noch habe ich einen Plan, den es zu erfüllen gilt.

Halbzeitmeldung: Rezension Nummer 6 ist fertig und ich setze mich postwendend an die für heute letzte Buchbesprechung, die mir sehr viel leichter von der Hand gehen wird, weil mich das Buch wirklich richtig begeistern konnte. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht wieder anfange, darin zu blättern statt die Rezi zu schreiben ;)

Kurz vor Ende der zwölften Stunde ist Rezension Nummer 7 abgeschlossen und ich bin mittlerweile auch froh, dass dieser Schreibtag sich ganz stark dem Ende nähert. Denn auch wenn man es am Anfang des Tages nicht glaubt, ist es doch ganz schön anstrengend, den ganzen Tag nur an der Tastatur zu sitzen.

Fotolia_6755348_XS-290x160

Fazit des Schreibmarathons
10.972 geschriebene Wörter.
7 geschriebene Rezensionen.
2 geschriebene Artikel.
1 geschriebene Mail.

Ich kann es nicht anders sagen, auch wenn ich ziemlich geschafft bin: Auch der heutige Tag hat sich wieder wirklich gelohnt. Zwei zwölfstündige Schreibtage in der Woche sind allerdings auch ganz schön viel und heute hatte ich mehrfach das Problem, dass meine Konzentration verschwand und meine Gedanken in völlig seltsame Richtungen abdrifteten. Auch das Handy hat mich heute sehr oft gelockt, ohne dass ich widerstehen konnte. Das sieht man ebenfalls am Endergebnis, glaube ich, auch wenn es zahlenmäßig besser als beim letzten Schreibtag aussieht.

Deshalb wird der nächste, eigentlich für den 09. Mai anvisierte Schattenwege-Schreibmarathon nicht stattfinden, obwohl ich mir fest vorgenommen habe, die Feiertage genau dafür zu nutzen und gemäß der Umfrage an allen Tagen mit zwei oder mehr Stimmen einen offiziellen Schreibtag einzulegen. Ich denke aber auch, dass ich bzw. die Schattenwege nicht unbedingt nötig sind, um einen Schreibtag zu machen – ein wenig Selbstdisziplin und ein ausgeschaltetes Internet reichen völlig aus.

Der nächste offizielle Schattenwege-Schreibtag findet deshalb erst am 18. Mai 2013 statt.
Eine Ankündigung mit Anmeldemöglichkeit sowie auch eine neue Facebook-Veranstaltung erstelle ich in den kommenden Tagen, damit dieses Mal ein wenig mehr die Werbetrommel gerührt werden kann und sich vielleicht noch mehr Leute anschließen möchten.

Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden und freue mich darauf, mich gleich noch ein wenig mit den anderen Schreiberlingen austauschen zu können und anschließend im Bett noch mein aktuelles Buch zu beenden, bevor morgen wieder die neue Woche startet – die ebenfalls voll gepackt sein wird.

Herzlichen Dank allen heutigen Teilnehmern und auch allen Interessierten, die diesen Bericht gelesen haben – vielleicht lesen wir uns ja beim nächsten Schreibmarathon wieder? ;)


|


Leave a Reply